EDELSTEINE / OPALE

Edelsteinschmuck kaufen und eigene Kostbarkeiten schätzen lassen

Einen Edelstein zu schleifen bedeutet, nach der absoluten Schönheit zu suchen. Ein Prozess, der auch uns als Profis immer wieder fasziniert. Für ein erstklassiges Ergebnis braucht es viel Know-how und Erfahrung: Das Rohmaterial muss so verarbeitet werden, dass der geschliffene Stein einen optimalen Kompromiss zwischen Qualität und Quantität darstellt. Von A wie Amethyst bis Z wie Zirkon schleifen und fassen wir in Wenzel's Schmuckwerkstatt Edelsteine in bester Qualität.

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Passende Farbedelsteine für Ihren Typ

Ob Sie sich für die beliebten Edelstein-Arten wie Diamant, Smaragd, Granat und Aquamarin begeistern oder ein Schmuckstück mit einem etwas weniger bekannten Tansanit, Turmalin oder Topas kaufen möchten – wir beraten Sie gerne und finden gemeinsam mit Ihnen heraus, welcher Edelstein besonders gut zu Ihnen passt! Gerne informieren wir Sie auch über die gemmologischen Fakten einzelner Edelsteine und über die richtige Pflege. Sie möchten wissen, wie viel Ihr Edelstein wert ist? Kommen Sie damit zu uns, wir sind Sachverständige für Schmuck und schätzen Ihre Kostbarkeit!

kleine Perlgeschichte

Hier möchte ich nur noch tiefer in die Welt der Perlen tauchen:

Die Syrer, Chinesen und Römer liebten Perlen.Geistliche beluden häufig die Tiara üppig mit Perlen und dann wurden im 1600 Jh. Perlen sogar auf Gewänder gestickt.

So ranken sich viele Legenden um die Perlen. In Japan Singapur gibt es Perltabletten und sie sollen als Liebesmittel helfen, in Koran gelten sie als Geschenk für die Gläubigen im Himmel und in der Bibel das Himmelreich mit einer Perle.

Das Sprichwort „Perlen vor die Säue werfen“ ist nachempfunden von Math. 7.6. „Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben, und Eure Perlen sollt Ihr nicht vor die Säue werfen.

 

Sogar der Koran erwähnt die Perle als Symbol für etwas Kostbares.

Im christlichen Mittelalter steht die Perle als Sinnbild für die Liebe Gottes.

Der Perlproduzent, die Muschel gibt es natürlich auch in den diversesten Varianten und in den verschiedensten Gebieten der Welt. Im Persischen Golf, Indischen Ozean, Golf von Mexiko/Tahiti und Mississippi z. B. lebt die Pinctata. Sie wird 10 bis 20 Jahr alt. Aus der Mississippi Perlmuschel werden oft kunstgewerbliche Gegenstände geschnitzt oder auch anderweitig verarbeitet.

In den Süßwassern ist die Schlegele zu finden.

In gemäßigtem Klima: Skandinavien, Schottland, Rußland werden heute noch Perlen gefischt Diese Süßwasseraustern werden bis zu 100 Jahre alt.

In bayerischen Gewässern schon müssen im frühen Mittelalter die Perlenvorkommen bekannt gewesen sein. Albertus Magnus, der auch einmal Bischof von Regensburg war, berichtet (um 1260) „Die Perle ist ein Edelstein, der in Muscheln vorkommt. Auch hier in der Nähe kann man ihn ausfindig machen, wie die zehn, die ich zufällig in Muscheln fand, die ich aß“ Es muss eine gewaltige Mahlzeit gewesen sein, denn als Faustregel galt bei den bayerischen Perlenfischern, dass nur in jeder zwanzigsten bis dreißigsten Muschel eine Perle zu finden war. Die Perlenfischerei wird im Bayern seit dem 15. Jahrhundert betrieben. Im Bayerischen Wald leben noch vier, fünf Männer, welche die außergewöhnliche Nebenberufsbezeichnung „Perlfischer“ angeben können. Sie haben die Perlbäche mit den dort noch lebenden rund hunderttausend Flussperlmuscheln – von Fachbiologen sorgfältig 1980 gezählt – vom bayerischen Fischereiverband gepachtet. Zu tun haben sie selten etwas: Die Perlenfischerei ist in ganz Bayern seit den sechziger Jahren zur Schonung der gefährdeten Bestände völlig verboten.

Aber in Skandinavien, Schottland, Rußland werden heut noch Perlmsucheln gefischt. Wobei auch hier jede einzelne Perle ein Wunderwerk der Natur ist und sicher auch so gehandelt wird

Aber zur der Perlgeschichte gehört auch die Zuchtperle

 

1907 feiern die Japaner als das Geburtsjahr der Perle, weil ein Deutscher die Entstehung der Perle entdeckt und zu Nutze gemacht hat. Seit 1920 sind Zuchtperlen im Handel zu finden, aber erst ab 1950 hatten sie eine wirklich wirtschaftliche Bedeutung und sind heute nicht mehr wegzudenken. Im Gegenteil eine Orientperle wird kaum noch gehandelt, da sie in Ihrem Preis in keinem Verhältnis mehr zu den Zuchtperlen steht. Die Zuchtperlen sind zudem häufig schöner, edler und glänzender. Obwohl die Zucht dieser empfindlichen Tiere für die Menschen meist unter großen Strapazen stattfindet, und die zunehmende Umweltverschmutzung ein gigantischen Problem darstellt, möchte ich dennoch hinzufügen, daß die Muschel nachweislich kein Schmerzempfinden hat.

Stein des Monats August: PERIDOT

Der PERIDOT

Man weiß nicht sicher woher der Name Peridot stammt. Möglicherweise aus dem griechischen "peri" = peridona = in Fülle geben, in Bezeichnung auf den Flächenreichtum. Allerdings wird der Peridot auch Olivin (vom lateinischen "oliva" = Olive - olivgrün), oder Chrysolith genannt, mit der Bedeutung „Goldstein“. Der Peridot ist seit biblischer Zeit bekannt und erfreut sich in der Antike besonders im alten Ägypten hoher Wertschätzung als Schmuck der Pharaos.. Dem Orient blieb er erhalten, aber in Europa war er bis zum Mittelalter völlig unbekannt. Die Kreuzfahrer brachten ihn einst mit nach Europa, allerdings in der Meinung es seien Smaragde und verschenkten den Peridot als diese. So und durch viele andere Umstände kam es, daß er oft seinen Namen wechselte. Daher war die Herkunft vieler schöner Peridote, die man in antikem Kultschmuck fand, lange im Dunklen. Bis man um das Jahr 1900 auf der Ostseite der kleinen vulkanischen Insel Seberget im Roten Meer, die zu Ägypten gehört, ein größeres Vorkommen entdeckte, dabei auf alte Abbauspuren stieß und erkannte, daß man den so lange rätselhaften Herkunftsort vieler Prachtstücke von Peridot gefunden hatte, die sich in Goldarbeiten der Pharaonen, der Kalifen und des europäischen Mittelalters finden. Die chemische Zusammensetzung dieses alten mystischen Edelsteins ist ein isomorphes Mischkristall von Magnesium Eisen Silikat. Der Peridot ist für die Mineralogie ein wichtiges gesteinsbildendes Mineral, das allerdings selten eine schöne Edelsteinqualität erreicht. Ebenso werden kaum größere transparente feine Steine gefunden. Der Peridot wird aus dem glutflüssigem Magma ausgeschieden, d.h. er entsteht in der liquidmagmatischen Phase = Hauptkristallisation. Allerdings ist er ein wahrhaft „himmlischer Edelstein“, da manche auch aus dem Weltraum stammen. Es wurde 1909 in der Edelsteinkunde klaren Körner bis zu 1,00 ct berichtet ,die von einem 1749 in Ostsibirien niedergegangen Meteoriten stammen. Aber gutes und schleifbares Material liefern die Serpentin-Steinbrüche in Oberbirma, sie zeigen eher ein gelbliches sommerfrisches Lichtgrün. Andere Peridot – Vorkommen gibt es in Arizona und Brasilien, weniger bedeutend sind noch Südafrika , USA, Kanarische Inseln und Zaire und sogar in der Antarktis. Neuerdings werden Peridots auch in China abgebaut. In Europa gibt es sie in Norwegen und  Deutschland (Eifel). Seine Härte liegt bei 6 ½ bis 7. Leider aber ist er dadurch etwas empfindlich so daß im Laufe der Jahre die Kanten etwas abstumpfen oder abplatzen können. Natürlich läßt sich dann durch eine neue Politur oder Schliff seine alte Schönheit wieder entfachen. Ein Ringstein für jeden Tag ist der Peridot leider trotzdem nicht, wegen seiner teilweisen Säureempflindlichkeit und auch ein Schutz vor lang anhaltender Sonnenbestrahlung ist empfehlenswert, um ein mögliches Ausbleichen zu verhindern. Sicher ändert es nichts daran diesen Edelstein zu besonderen Schmuckstücken zu verarbeiten, sei es als Collier, Ohrring oder sogar Anhänger für die neuen feinen Gold- und Platinhalsreifs aus der Bunz Collection. In dieser Art der Veredelung findet dieser Edelstein seine verdiente Bedeutung. Gerade in diesem Sommer wird der Peridot sicher eine neue Renaissance erleben, da er mit seinen Farben von kräfig grün, maiengrün, hellgrün, gelbgrün, olivgrün, braungrün bis in bräunlich perfekt zu der diesjährigen Sommergarderobe paßt. Es sind warme leuchtende Farben mit einem eigenartigen Glanz, wie man dies sonst nur selten bei anderen Edelsteinen beobachten kann. Für die Menschen, die Edelsteinen besondere Kräfte zumessen, ist der Peridot ein Stein der Hoffnung, der Nervosität bekämpfen hilft, aber auch den zornigsten Widersacher beruhigt. Er soll die Sehkraft, Herz und Luftwege stärken, Depressionen lindern und selbst gegen Haarausfall wirken. Es ist der Stein der Zwillinge und der Waage. Aber auch bei anderen Glückssteinen gilt man muß nur daran glauben.

(Annelore Johanna Wögerbauer Wenzel, Gemmologin)

Der OPAL

Der Name stammt vom altindischen "upala" = Stein, Edelstein und ist später vom griechischen "opallios" = Opal übernommen worden. Die Opalsage behauptet, daß er eine augenstärkende Kraft besitzen soll.

 

Seine Entstehung wird auf hydrothermale Verwitterung zurückgeführt - d.h. beim Absatz heißer Quellen. Seine chemische Zusammensetzung ist Kieselsäure und etwas Wasser. Er gehört in die Gruppe der Oxyde. Seine Härte liegt bei 5 ½ bis 6 ½ und er hat keine Spaltbarkeit. 

Unter dem Mikroskop kann man zu Packungen geballte Kügelchen sehen (Kugelstruktur), die durch Beugung und Reflexion des Lichtes das Farbenspiel = opalisieren (Interferenzfarben / Regenbogenfarben) verursachen. Es ist der einzige bekannte Edelstein, der die einmalige natürliche Eigenschaft besitzt Licht zu brechen, d.h., weisses künstliches oder Sonnenlicht in allen Regenbogenfarben aufzuspalten.

 

Opale können in versteinerten Hölzern, Muscheln, und anderen organischen Substanzen entstehen.  Die verschiedenen Grundfarben der Opalsubstanz (wir kennen Weiß, Grau, Blau, Grün, Orange und Schwarz ) richten sich nach den chemischen Unterschieden der Sedimentgesteine und somit nach den Spurenelementen Eisen, Kobalt, Kupfer, Nickel, Silber usw., mit denen der Opal aus den Nachbargesteienen beschickt wird. Aus all diesen Gründen ergibt sich schon, daß kein Opal dem anderen gleich sein kann. So muß man bei den Edelopalen mehrere Varietäten unterscheiden:

 

BOULDER - OPAL   - er tritt im Geröll (Boulder) der Berge in Queensland in Australien auf. Nur ein Teil der Boulder enthält Edelopal. Wie andere Edelopale kommt auch Boulder-Opal in zahlreichen Arten vor, die nach Grundfarbe, Farbenspiel und Mustern definiert werden. Dazu zählen im wesentlichen Schwarzer Boulder-Opal, Heller Boulder-Opal und Boulder Matrixopal. Boulderopal zeichnet sich besonders durch seine gute Festigkeit aus. Er hat eine geheimnisvolle Ausstrahlung, die sicher ihre Wirkung bei dem Betrachter nicht verfehlt. Hierbei ist aber noch YOWAH-NUT anzuführen. Man findet ihn im Yowah, einem Feld im Südwesten von Queensland. Es handelt sich dabei um Eisensteinkonkretionen, die wie ein Nußkern in der Schale aussehen und im Zentrum meist massiven Opal von höchster Qualität enthalten. Hierbei ist noch der Holzopal zu nennen. Fossiles Holz, welches das Glück hatte, bei der Versteinerung schönen Opal angereichert zu haben.

 

Als nächste Opalvarität nenne ich den WEISSEN EDELOPAL. Er hat eine weiß-milchige Erscheinung auf der sich das Farbenspiel sehr gut abhebt. Der transparente Edelopal allerdings wird KRISTALLOPAL genannt - nicht mit Kristall im kristallographischen Sinn zu verwechseln. Dieser zeigt meist zu dem Opalisieren noch Opaleszenz. Opaleszenz bedeutet die Reflexion des Lichtes an den fein verteilten kleinsten Kieselsäureteilchen. Dadurch kann man im Stein einen rötlichen Schimmer erkennen, was den Stein nochmals hochwertiger macht als er ohnehin schon ist. Wenn jedoch dieser Stein halbdunkel erscheint, mit einem konzentriertem Farbenspiel und bleibender Transparenz wird dieser Opal SEMI-BLACK = halbschwarzer Opal genannt.

 

Wenn das dunkel noch tiefer wird und alle guten Eigenschaften wie beschrieben erhalten bleiben, ergibt die den berühmten CHRYSTAL-SCHWARZ = schwarzer Opal. Dieser Edelopal hat das schönste und leuchtendste Farbenspiel aller Opale, da sich die Interferenzfarben auf dem schwarzen transparenten Untergrund am besten abheben.  Sie sind fast ganz aus dem Handel verschwunden. Diese Seltenheit läßt sie fast nur noch in Museen auftauchen. Gefunden werden diese Edelopale fast ausschließlich in Australien , Lightning Ridg und einige in Mexiko.

 

Ein bekannter mexikanischer Edelopal (selten in Australien zu finden) ist der faszinierende transparente HARLEKIN. Er gehört in die Gruppe der Kristallopale. Sein buntes wunderschönes Farbenspiel in einem rechteckigem Muster (Harlekin) hat ihn so berühmt gemacht. Daher ist auch dieser ein sehr seltener wertvoller Opal.

 

Weiters wird in Mexiko noch der vollkommen transparente, grell orange FEUEROPAL gefunden. Wenn man auf diesem auch noch die Regenbogenfarben entdecken kann, ist auch dieser wieder von fast unschätzbarem Wert.

 Alexander von Huboldt soll die ersten Feueropal von Mexiko im Jahre 1804 nach Europa mitgebracht haben.

 

Sicher ist jedoch, daß jeder Opal eine Faszination für sich ist. So wurde bereits vor ca. 2000 Jahren der Opal von "Plinius" unübertrefflich beschrieben: In ihm zeigt sich das sanfte Feuer des Karfunkels, das violett des Amethystes, das meergrün des Smaragdes, das glühende gelb des Goldes und alles zusammen strahlt in einer unwahrscheinlichen Verbindung. Von den Orientalen wurde er seit jeher als „Anker der Hoffnung“ und Symbol der Reinheit gepriesen, dessen Träger sich in der Hand Gottes befände und vor Krankheiten nichts zu fürchten habe.

 

Die Römer verwendeten ihn als sogenannten „opthalmos“ (Augenstein) als Universalmittel gegen Augenkrankheiten. Auch galt er als Unterpfand er Liebe. Sie sind die Regenbogenkinder der Erde. Ebenso faszinierend sind die Geschichten die sich um die Förderung des Opals erzählen. Manch ein Opalsucher behauptet „den Schrei“ der Opal gehört zu haben, wenn er mit  einem Metallwerkzeug berührt wird. Diese Menschen leben in Australien in einfachsten Blechhütten und graben sich risikoreich metertief in unter die Erde. Sie haben in den seltensten Fällen nicht mehr als nur einen Spaten und eine Hake. So bewegen sie sich unter sengenden Sonne, mit enormen Risiken, oft Monate oder Jahrelang, in der Hoffnung auf das größte Glück, das mancher Idealist nie findet.

 

In Australien werden sie in Form von Knollen (Bouler, Nobbies oder Nuts) gefunden:, die in Sandstein auftreten. Das Innere Australiens muss einst zum Meer gehört haben oder ein riesiger Binnensee gewesen sein. In den gewaltigen Ablagerungen von sandigem und tonigem Gestein bildeten sich an verschiedenen weit auseinander liegenden Orten Opale. Australiens Opale gelten als die edelsten der Welt. Als Wertanlage besitzen sie ein schier unerschöpfliches Potential. Opale gehören zu den wenigen Edelsteinen, die man seit über 40 Jahren als enorm Wertstabil zu schätzen gelernt hat. Opale werden in drei Hauptkategorien eingeteilt: Solids, Doublets, Triplets

 Solid: ist ein Edelopal, einzigartig und ohne besondere Verarbeitungsmethoden veredelt. Dieser Vollopal oder auch Edelopal kann mit oder ohne Mutterboden sein.

in Doublet setzt sich immer aus zwei Teilen zusammen. Der obere Teil besteht aus wertvollem Opal, welcher mit dem Mutterboden verbunden wird.

 

 Ein Triplet besteht aus wertvollem Opal, der auf der Oberseite mit Quarz und auf der Unterseite mit dem Mutterboden verbunden wird.

Leider gibt es nicht nur solche beschriebene Varianten, sondern auch ausgesprochen minderwertige und teilweise synthetisch Dubletten und Tribletten; Für den Laien erscheinen diese Steine zuerst als besonders aktaktiv, bei näherem betrachten allerdings müsste man feststellen das in diesen Stein kein wirkliches Leben zu finden ist.

 

Als letzen Punkt möchte ich die Heilwirkung nicht außer acht lassen.

Er stärkt Hoffnung und sichert kindliche Unschuld Daher wurde er „Stein der Hoffnung“ genannt.

Er gilt als GLÜCKSBRINGER und ist der Stein der Künstler und Musiker: = Sieben Töne, sieben Farben

Da der Opal angeblich ein Stück des Regenbogens ist, hat er die Fähigkeit, die Passion Liebender in sich aufzunehmen. Er vereinigt in sich die Farbenpracht aller Edelsteine und damit auch deren positive Eigenschaften. Als Talisman stärkt er Treue und Wahrhaftigkeit

Auch Augenkrankheiten, Infektionen, Herzkrankheiten, Krebs, Schwangerschaften und andere, ähnliche, Krankheiten konnte man mit ihm bekämpfen, und das Leuchten des Steins konnte Laune und Gesundheit seines Besitzers wiedergeben. Lebensfreude, Optimismus, Leben im Hier und Jetzt wird auch von ihm unterstützt was den Teufel erfreute, doch auch Meuchler mochten den Opal, machte er doch teils unsichtbar. Schöne Haare versprach der Stein auch, und sein Glänzen spiegelte immer die Gesundheit seines Trägers wieder. Eine Besonderheit war die schwarze Variante, die Glück und Hoffnung versprach. Der Feueropal bringt Freude an der Sexualität und hilft bei Impotenz und Frigidität, stärkt den Lebenswillen, regt die Hormonproduktion an, steigert unsere Energie und hilft bei Antriebsschwäche. Ebenso fördert der Feueropal die Fähigkeit, Pläne und neue Ideen sofort umzusetzen. Er bringt geistig Bewegung in unser Leben und lässt uns Lebensfreude und Begeisterungsfähigkeit neu erleben.
Man kann ihn mit Hautkontakt tragen, Meditieren oder das Farbenspiel betrachten.

Da die Energie vom Feueropal sehr stark ist, sollte man ihn nicht zu lange anwenden.

 

Sternzeichen: Steinbock, Wassermann, Stier, Krebs, Waage, Skorpion  Monatsstein: Oktober Planetenstein: Pluto

Für die Schätzung oder den Kauf von Edelsteinen besuchen Sie uns in Wenzel's Schmuckwerkstatt in Suben und tauchen Sie ein in die Welt der glänzenden Edelsteine und funkelnden Brillanten!